Nicht jeder Mann eignet sich als guter Ehegatte

Nicht jeder Typ Mann ist automatisch gut als Ehemann. Es gibt einige Kerle, von denen man sich lieber keinen Ring an den Finger stecken lassen sollte. Zwar ist die Hochzeit immer ein ganz besonderer Tag im Leben eines Paares, aber ab da fängt das Eheleben auch erst an. Bevor man also vor den Traualtar tritt, sollte man sich immer 100-prozentig sicher sein, dass dieser Mann auch wirklich der Richtige ist.

Bei sieben Typen – Hände weg

Zum einen gibt es da den Mann, der seiner Freundin schon mal so richtig wehgetan hat. Natürlich macht jeder Mensch mal Fehler, doch wichtig ist es, dass er diese auch einsieht. Denn eine wichtige Voraussetzung für eine glückliche Ehe ist, dass man auch mal Unrecht zugeben kann. Zum anderen gibt es dann noch den Fremdgeher, auch wenn so manche Frau glaubt, dass sie ihm diesen Fehltritt verziehen hat, 100 Prozent Vertrauen kann man ihm meist trotzdem nicht mehr.

Wohl kaum der perfekte Anfang für eine perfekte Ehe. Dann gibt es da noch den Egozentriker. Männer, die viel zu beschäftigt mit sich selbst sind, um hin und wieder auch mal etwas Liebes für ihre Frau zu tun, sollten doch besser allein bleiben und sich nicht vor den Traualtar führen lassen. Auch vor Männer die Betrügen und belügen und dann auch noch damit prahlen, dass sie jemanden übers Ohr gehauen haben, sollte man besser die Finger lassen. Denn irgendwann kommt der Tag, wo Frau diese Machenschaften ausbaden muss.

Dann gibt es noch den Workaholic, diesem ist nichts wichtiger als die liebe Arbeit. Was will man mit einem Mann, der nur für seinen Job da ist und nie zu Haus ist? Auch dieser eignet sich bestimmt nicht für die Ehe, denn er ist schon mit seiner Arbeit verheiratet. Dann gibt es noch das absolute Gegenteil, den Faulpelz. Auch von diesem Typ Mann sollte man besser die Finger lassen, denn man muss eh alles allein bewältigen, egal worum es sich handelt. Der letzte Typ Mann, den Frau besser nicht heiraten sollte, ist der, der sich in schlechten Zeiten eher zurückzieht. Heißt es nicht im Eheversprechen: In Guten, wie in schlechten Zeiten?